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Unsere Geschichte
Preisgünstiger Wohnraum verpflichtet
Die Genossenschaft für gemeinnützigen Wohnungsbau, kurz GEWOBA, wurde 1964 in Zug gegründet. Die damaligen Ziele sind auch heute noch zentrales Anliegen: Preisgünstige Wohnungen für Mitglieder schaffen und sozialen Wohnungsbau im Raum Zug fördern.
Heute verfügt die GEWOBA über 146 Wohnungen und 9 sogenannte Cluster-Light-Wohnungen. In den nächsten Jahren werden 96 weitere Wohnungen und nochmals 9 Cluster-Light-Wohnungen hinzukommen.
Rund 1300 Mitglieder zählt die GEWOBA heute. Sie alle tragen die Philosophie der Genossenschaft mit und setzen sich für ihre Ziele ein.
Darüber hinaus ist die GEWOBA Mitglied von Wohnbaugenossenschaften Schweiz, dem Verband der gemeinnützigen Wohnbauträger. Damit ist sie bestens vernetzt unter den fast 1300 Wohnbaugenossenschaften und anderen gemeinnützigen Wohnbauträgern in der Schweiz.
2024
Die Erstvermietung der denkmalgeschützten Kleinwohnungen und Atelierhäuschen am Knopfliweg 4 und 6 startet.
Gemeinsam mit dem Architekturbüro Schrieber Schiess realisiert GEWOBA Sanierungsarbeiten für ein neues freundlicheres Erscheinungsbild der Hauseingänge, Veloräume und Treppenhäuser an der Allmendstrasse.
Anlässlich der GV und des 60-Jahre-Jubiläums lanciert die GEWOBA ihre neue Website.
Die GEWOBA übernimmt im Zuger Guthirtquartier ein vollvermietetes Mehrfamilienhaus inklusive Grundstück.
2023
Im Oktober starten die Bauarbeiten des zweiten Gemeinsam-Wohnen-Projektes am Knopfliweg in der Stadt Zug. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich ein Jahr.
2022
Die GEWOBA initiiert an der Allmendstrasse einen neuen Spielplatz, der unter Mithilfe der Kinder realisiert wird.
2021
Am 1. März ziehen die ersten Bewohner:innen in die neun Kleinwohnungen des Gemeinsam-Wohnen-Hauses an der Goldermattenstrasse in Steinhausen.
Die GEWOBA realisiert an der St.-Johannes-Strasse 20-26 drei neue Velobehausungen für rund 160 Fahrräder.
2019
Jede GEWOBA-Siedlung hat neu ein eigenes Mieterforum.
Jascha Hager übernimmt das GEWOBA-Präsidium.
Die Geschäftsstelle der GEWOBA wird um eine weitere Mitarbeiterin erweitert. Damit ist es nun möglich, die Geschäftsstelle durchgehend an fünf Tagen pro Woche geöffnet zu haben.
Die Planungsarbeiten für das zweite Gemeinsam-Wohnen-Projekt am Knopfliweg 4/6 in der Stadt Zug starten. In den bestehenden Gebäuden entstehen sechs Kleinwohnungen und drei Atelierwohnungen.
In Steinhausen startet an der Goldermattenstrasse 25 der Bau des ersten Gemeinsam-Wohnen-Hauses im Kanton Zug.
2018
Die GEWOBA-Geschäftsstelle bezieht ihre neuen Büroräume an der General-Guisan-Strasse 22, unweit der beiden Wohnüberbauungen im Hertiquartier.
2016
Die GEWOBA unterzeichnet mit der WWZ AG die erste Vereinbarung zum späteren Anschluss ans Fernwärmenetz «Circulago».
2015
Zum ersten Mal finden die sogenannten Feierabendgespräche statt. An diesen können sich Mieter:innen der GEWOBA in ungezwungenem Rahmen direkt mit dem Vorstand austauschen.
2014
Zum 50-Jahr-Jubiläum der GEWOBA erhalten die Kinder an der St.-Johannes-Strasse 20-26 einen neuen Spielplatz – und GEWOBA beschenkt sich mit einem neuen Logo gleich auch selbst.
2012
Die Geschäftstelle der GEWOBA stellt erstmals eine Mitarbeiterin ein, die nicht im Vorstand Einsitz hat.
In die 28 Wohnungen am Fridbachweg 5-9 in Zug ziehen die ersten Mieter:innen ein.
2011
Die vier Liftanlagen an der Allmendstrasse 11-17 werden ersetzt und mit einem Lift-Apéro eingeweiht.
2010
Am Fridbachweg in Zug startet der Bau der dritten Wohnüberbauung der GEWOBA.
Urs Niederberger wird GEWOBA-Präsident.
2009
Rosette Hegglin übernimmt ad interim das GEWOBA-Präsidium.
2008
Nach längerer Pause wird das GEWOBA-Fest neu lanciert und fortan jährlich nach den Sommerferien durchgeführt.
2004
Die Gebäude an der St.-Johannes-Strasse 20-26 werden umfassend saniert.
2001
Die Gebäude an der Allmendstrasse 11-17 werden umfassend saniert.
Im Rahmen einer Statutenrevision wird die Genossenschaft für gewerkschaftlichen Wohnungsbau in Genossenschaft für gemeinnützigen Wohnungsbau umbenannt. Die Abkürzung GEWOBA bleibt.
1996
Werner Haverkamp wird GEWOBA-Präsident.
1991
Die Geschäftsstelle der GEWOBA bezieht Büroräumlichkeiten in der eigenen Überbauung an der St.-Johannes-Strasse 26 in Zug.
1976
Die 55 Wohnungen der vier neuen Gebäude an der Allmendstrasse 11-17 werden bezogen.
Hans Eberli wird GEWOBA-Präsident.
1974
An der Allmendstrasse startet der Bau von vier weiteren GEWOBA-Wohnhäusern.
1967
In die 59 Wohnungen der vier Gebäude an der St.-Johannes-Strasse ziehen die ersten Mieter:innen ein.
1965
In der noch unbebauten Hertiallmend am nordwestlichen Stadtrand von Zug startet der Bau der ersten GEWOBA-Wohnhäuser. Die Bauzeit der vier Gebäude an der St.-Johannes-Strasse beträgt rund zwei Jahre.
Im Restaurant Bären in Zug findet die erste Generalversammlung der GEWOBA statt.
1964
Gründung der Genossenschaft für gewerkschaftlichen Wohnungsbau GEWOBA am 5. März mit dem Ziel, preisgünstige Wohnungen für Familien im Raum Zug zu erstellen. Erster Präsident wird Emil Rüeger.
1963
Die Korporation Zug teilt das Land auf der Hertiallmend zu. Die Vorbereitungen zur Gründung einer Genossenschaft starten.
1962
Die Korporation Zug lädt Interessierte zu einer Infoversammlung zur Überbauung der «Härtiallmend» (heute Herti) ein.
1958
Der damalige Präsident des zugerischen Gewerkschaftskartells, Clemens Meienberg, ersucht die Korporation Zug, freies Bauland für sozialen Wohnungsbau zur Verfügung zu stellen.